Sönke Jädicke
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Weihnachten 1996 erlernte Sönke das Jonglieren mit Bällen, Keulen, und allem was sich "Wegwerfen" läßt. Damit war die Begeisterung und Spielfreude für die Kleinkunst & Artistik entdeckt. Der junge Bewegungskünstler besuchte zahlreiche Jonglierconventions im In- und Ausland.
Während der Ausbildung zum Erzieher begann Sönke die Verbindung aus Pädagogik und den Zirkuskünsten zu suchen. Dies war der Beginn seines zirkuspädagogischen Wirkens. Zwischen 1996 und 2005 spielte Sönke beim Feuerduo "Die gebrannten Mandeln" mit. In den Jahren 2000 bis 2009 war Sönke als Delegierter in der Jongliergruppe im Kulturzentrum "E-Werk" in Erlangen verantwortlich. In dieser Zeit organisierte er mehrmals die Erlanger Winterjongliertage mit.
Im Jahr 2001 fand der erste "große" Mittelaltereinsatz statt. Auf der Burg Rabenstein/Ahorntal feierte Sönke mit seinem Gaukler-Programm erste Erfolge.
Es folgten Auftritte auf verschiedenen Märkten, Messen und Feiern. Sönke unterrichtet im Rahmen von Workshops, Jonglage und Stelzenlaufen an unterschiedlichen Institutionen.
Im Jahr 2004 absolvierte Sönke die berufsbegleitende Fortbildung zur Theater- und Zirkuspädagogik bei "Jojo Zentrum für Artistik". Die Grundlagen der Clownerie, der Jonglage, der Akrobatik, der Figuration, der Artistik und der Inszenierung wurden erlernt. Im Jahr 2005 gründete Sönke im Jugendhilfeverbund "Der Puckenhof e.V." den Kinder- und Jugendzirkus "Puck". Die pädagogische Tätigkeit wurde nun noch als „Zirkusdirektor“ bereichert.
Im Jahr 2007 entwickelte Sönke aus der Idee einer "Gauklerschule" das Konzept um Besuchern die Möglichkeit zu bieten sich selber in den Künsten der Gaukler auszuprobieren und zu erleben.
Aktuell wird Sönke als Referent zu Grundlagenfortbildungen der Zirkuspädagogik verstärkt gebucht.